Kreta Urlaub

Als eine der größten Inseln im Mittelmeer bietet Kreta natürliche Vielfalt neben ganz und gar touristisch erschlossenen Gebieten. Von Steilküsten über Kies- und Sandstrände bis hin zu winzigen Buchten findet man hier alles. Es locken fruchtbare Hochebenen wie die Lassíthi-Hochebene, wo man inmitten der Gebirge noch das ursprüngliche Kreta mit seinen Bewohnern findet.

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Der Name dieser Insel steht nicht nur in Verbindung mit Griechenland, sondern auch einmaligen Buchten und Stränden am ägäischen Meer und den berühmten Palästen von Knossos und Phaistos.

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Das Urlaubsangebot reicht von der einfachen Pension mit Frühstück bis hin zum 5 Sterne Luxushotel mit All Inclusive Verpflegung, wobei Halbpension hier noch stark verbreitet ist. Alternativ kann man natürlich auch aus hunderten von Ferienwohnungen wählen oder sich eines der komfortablen Ferienhäuser mieten.

Als südlichste Insel Griechenlands wird Kreta vom Ägäischen Meer und Mittelmeer eingefasst. Der vorrangig felsige Untergrund führt zu einigen steilen Meereshängen. Sandstrände sind vor allem an der Nordwestküste vorhanden, wobei die von Felshängen umgebenen Buchten nicht von Touristen überlaufen sind. Im Inland gibt es verschiedene Grotten und Höhlen, die schon in der Bronzezeit genutzt worden sind.

Kleine Inseln laden zum Baden und Spazieren ein, Spinalónga hingegen bietet als ehemaliger Verbannungsort für Leprakranke einen gewissen Nervenkitzel.

Die Inselhauptstadt Iráklion ist zwar die Bevölkerteste, kann aber an Schönheit und Pracht mit Städten wie Kritsá nicht mithalten. Hier kann man noch byzantinische Kunst in Reinform bewundern: die Fresken der Kirche Pangía i Kerá. In Ierápetra findet man schon richtiges afrikanisches Flair.

 

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Eindrucksvolle Adelspaläste, hübsche Gässchen und Cafés kann man in Chaniá oder Réthimnon genießen. Ein Muss für alle, die die kretische Archäologie kennen lernen wollen sind die minoischen Paläste: Berühmtester ist der Palast von Knossós, der als das Juwel schlechthin gilt, aber auch in Káto Zakrós oder Festós kann man sich einen Eindruck vom Prunk der griechischen Bronzezeit machen.

Für Wanderfreudige und Naturbegeisterte empfiehlt sich die Samariá-Schlucht, in ihrer Größe und ihrer Lage inmitten dieser Weißen Berge ist sie ein einzigartiges Naturspektakel. Rauschende Bäche, Holzsteigen, Wälder und Pfade entlang von Felswänden warten darauf, gesehen zu werden.

Die bedeutendsten Orte der Insel sind die minoischen, monumentalen Paläste von Knossos bei Heraklion, Phaistos und Mallia. Im archäologischen Museum von Heraklion sind die eindrucksvollsten Relikte ausgestellt. Überdies gibt es am Hafen von Heraklion eine venezianische Festung.

Das Nachtleben konzentriert sich im wesentlichen auf die Tavernen mit Bousukimusik, wobei in den Touristenzentren natürlich während der Hochsaison deutlich mehr geboten ist.

Von außerhalb ist die Insel entweder mit dem Flugzeug oder Fährschiffen zu erreichen, die vor allem Heraklion ansteuern. Zu erkunden ist die Insel am besten mit Bussen, Mietwagen oder kleinen Booten.

 

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